Ich bin eine kleine Dekoelster - Möbel und Dekoration kann es für mich nicht genug geben. Und seid ehrlich! Es geht euch bestimmt nicht anders. Beim letzten Stöbern auf IKEA.de entdeckte ich dann tatsächlich einen Lampenschirm, den ich auf den ersten Blick unschön fand. Doch dann liebäugelte ich mit ihm und weil ich ohnehin schon seit längerem von meinen alten Nachttischlampen gelangweilt war, bot sich eine neue Gelegenheit, die ich beim Schopfe packen musste. Ihr wisst sicherlich, wovon ich spreche! Ich fuhr zum Ikea, kaufte mir zwei der Schirme und habe ein kleines DIY kreiert.
Was benötigen wir?
- Lampenaufhängung
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- Lampenschirm JAKOBSBYN von IKEA (je 15€)
- Vintage Glühbirne
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- Goldkette (erhältlich in jedem Baumarkt für ca. 3,20€/m)
- Goldlack
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- Dübel und Haken
(*Amazon Affiliate Link)
Step 1: Dieser Schritt ist optional. Ihr könnt ihn durchaus weglassen. Ich sprühe im ersten Arbeitsschritt meine Lampenaufhängung gold, weil sie dann besser mit der gekauften Kette harmoniert. Wenn ihr es schön industriell haben wollt, bietet sich eine schwarze Kette und eine schwarze Aufhängung an.
Step 2: Nun solltet ihr eure Lampenfassung am Schirm montieren und die Gliederkette an dem Kabel befestigen. Am besten eignen sich hierfür 2 Zangen, um ein Glied zu öffnen und das Kabel einzubinden. Wiederholt den Schritt 2-3 Mal am Kabel.
Step 3: Jetzt kommt ihr zum individuellen Part. Ich habe meine Punkte an der Decke ausgemessen, ein Loch gebohrt und darin einen Dübel mit Haken befestigt. Jetzt ist es an der Zeit die Lampe auf die gewünschte Höhe auszurichten und aufzuhängen. Je nachdem, wo ihr die Lampen aufhängen wollt, müsst ihr euch Gedanken machen, wo ihr das Kabel (was zur Steckdose führt) versteckt. Es gibt richtige Blenden für Kabel. Das wäre also eine durchaus brauchbare Option.
Step 4: Natürlich könnt ihr jede Glühbirne nehmen, die euch beliebt, aber diese Vintage Teile runden den Look ab. Also: Reinschrauben und bewundern. Die Lampen bediene ich übrigens nicht mit dem Schalter der Lampenfassung, sondern über eine Funksteckdose.
Fertig!
Ich hoffe euch gefällt mein erstes kleines DIY und vielleicht war die Anleitung für den ein oder anderen eine kleine Anregung, bei sich im Schlafzimmer etwas zu verändern. Ihr wisst ja: Abwechslung tut gut!
Viele liebe und sonnige Grüße.
Meine Lieben! (Nachtrag von Alex: Das ist der alte Beitrag von Katharina - und nur aus Layout Gründen veröffentlicht)
Heute mal etwas, was außerhalb meiner comfortzone ist... Ich weiß, man wird oft zugespammt mit den ganzen Blogeinträgen über Essen - aber wenn man ehrlich ist, dann sind sie doch ziemlich praktisch oder? Ich starte heute mal den Versuch und zeige euch alle 3 Hauptmahlzeiten meines gestrigen Tages mit einer kleinen Anleitung dazu. Ich hoffe es gefällt euch!
Und keine Angst, solchen Aufwand mache ich mir nur, wenn ich doofe Zuhause-Uni-Lerntage habe und das einzige was mich da glücklich machen kann ist schönes Essen :D
Zum Frühstück gab es Fruchtquark. Schon fertig verarbeiteter schmeckt mir gar nicht uns man kann sich ja nicht sicher sein, was da alles drin ist. Außerdem ist es kein großer Zeitaufwand und man kann sich das reinschnibbeln worauf man gerade Lust hat. Momentan sind es bei mir Nektarinen - aber geht wunderbar mit jedem anderen Obst! Also schappe ich mir 250g Magerquark und vermenge es mit einem Schuss kohlensäurehaltigem Wasser (wird dann fluffiger) und einem TL Honig (für die süßen unter euch :P). Dann Obst rein, Zimt rüber, fertig! Und der Vorteil: man hat nicht nach 2 Stunden sofort wieder Hunger, sondern ist satt bis zum Mittag!
Zum Mittag gab es bei mir einen selbstgemachten "Hähnchendöner". Dazu einfach eine Ecke Fladenbrot aufschneiden und mit einem Dressing aus 4EL saurer Sahne, 1TL Tomatenmark, 1TL Senf und ein bisschen Salatdressing, bestreichen. Gefüllt wird es mit einem kleinen Salatherz und Tomaten (oder das Gemüse eurer Wahl) und angebratenem Hähnchenbrustfilet. Ich habe so ein tolles Teriyakigewürz, womit das Hähnchen noch besser schmeckt. Wenn nicht alles reinpasst einfach als Salat daneben und Dressing rüber!
Zum Abendbrot gab es Gnocchis, bei denen ich nie weiß, wie man sie richtig ausspricht. Die habe ich mit einer selbstgemachten Gemüse-Tomatensoße bedeckt. Dazu einfach ein Zucchini und eine Tomate andünsten, eine Dose (oder eine halbe, je nach Größe) stückige Tomaten und 1TL Tomatenmark dazu. Etwa 10min köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Ich gebe auch gern noch ein wenig Oregano und frisches Basilikum dazu, um ein bisschen mehr Schwung in die ganze Sache zu bringen :P
Ich hoffe euch hat dieser kleine Versuch von mir hier gefallen, ich überlege nämlich öfter solche Serien zu machen oder schöne neue Rezepte (die ich meist von meiner Mama klaue) auszuprobieren...
Ich wünsche euch einen wundervollen Tag! ♡
